Durch Zufall überlebte Nicholas die Terroranschläge im Bauch der Mutter. Sein Vater, der Deutsche Sebastian Gorki, starb im World Trade Center. Zehn Jahre später erzählen Paula Bellini und ihr Sohn erstmals die tragische Geschichte ihrer Familie
Gleich wird der Riese sie verschlingen. Er wird sie aufsaugen und durch eine Röhre nach oben ziehen, in die 74. Etage, auf den Flur der Investmentbank Morgan Stanley. Eigentlich müsste Paula Bellini längst im Büro sein, um ein Meeting vorzubereiten. Aber sie kommt zu spät. Wenige Schritte noch bis in den Südturm des World Trade Center. Ihr Walkman spielt laute Musik. Die Bässe wummern.
In einem Moment, den die Regierung der USA später mit 8 Uhr, 46 Minuten und 40 Sekunden angibt, schlägt etwas in ihre Gehörgänge ein, ein explodierendes Geräusch. Sie reißt die Ohrstöpsel heraus, ihr Blick rast. „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Die Flammenwolke schießt aus den oberen Etagen des benachbarten Nordturms. Glas, Stahl und Beton fallen vom Himmel. Die Frau flüchtet sich in die Eingangshalle des Südturms. Während es draußen Trümmer hagelt und Menschen um ihr Leben rennen, denkt sie an Sebastian. Bald wollen sie heiraten, sie erwartet ein Kind von ihm. Heute Mittag sind sie hier im World Trade Center zum Essen verabredet. Sie muss ihn anrufen und warnen.
Sebastian arbeitet weiter oben in Manhattan bei der Deutschen Bank. Als Vizepräsident ist er für das europäische Aktiengeschäft zuständig. Die Sekretärin sagt, Sebastian sei nicht im Büro. Er müsse Downtown sein, vielleicht in der Wall Street. Paula ruft in den Hörer: „Sagen Sie ihm, er soll abhauen. Ich weiß nicht, was hier gerade passiert.“ Sie steckt ihr Mobiltelefon ein, rennt die Treppen hinab zur U-Bahn und springt in den Zug. Es wird der letzte sein, der unter den Zwillingstürmen abfährt. „Ich habe gezittert und geweint, und alle starrten mich an.“ „Brauchen Sie Hilfe?“, fragen Menschen, die von dem Knall nichts mitbekommen haben und für die der 11. September 2001 noch immer ein ganz normaler Dienstag ist.
Über all das hat Paula Bellini, heute 39 Jahre alt, nie groß gesprochen, schon gar nicht mit Journalisten. Es blieb ihre eigene, ganz private Geschichte – und die ihres Sohnes Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen geboren wurde. Eine Geschichte voller dramatischer Zufälle. Eine Geschichte von Tod und Überleben, Abschied und Neubeginn, von Verzweiflung und Hoffnung. Ein deutschamerikanisches Familiendrama.
Zehn Jahre nach dem Terrorangriff schildert die Mutter gegenüber FOCUS, wie sie den Tag erlebt hat und wie er ihr Leben veränderte. Sie tut das, weil ihr heute neunjähriger Sohn Nicholas „alt genug ist, um zu verstehen, was damals passiert ist“. Lange wusste er nicht, dass sein Vater unter den 2761 Todesopfern der Attacke auf die Wolkenkratzer war. Erst vor einem Jahr erfuhr er von der Tragödie. Zum anderen wünscht sich Paula, dass die Menschen gerade in Deutschland erkennen, was dieser Tag wirklich bedeutet. Nicht nur für sie und ihr Kind, das ohne Vater aufwächst. Auch für Sebastians Eltern, die in Iserlohn leben. Für seinen Bruder, seine Kollegen, seine Freunde. „Es ist mir wichtig“, sagt sie, „dass Sebastian nicht vergessen wird.“ Das „Cafe L’Express“ in Manhattan ist ein guter Ort, sich zu erinnern. Paula bestellt Tee und Pain au chocolat. Sie ist aufgewühlt. „Hier hat alles begonnen“, erzählt sie, „bei unserem ersten Frühstück im Januar 2001.“
Damals trug Paula, die in Brasilien geboren wurde und als Studentin nach New York kam, ihr Haar lang. Sebastian war erst ein paar Monate in der Stadt. Auf der Party eines gemeinsamen Freundes begegneten sie sich zum ersten Mal. Der Deutsche, 1,92 Meter groß, dunkelbraunes Haar, fiel ihr sofort auf. Ein bisschen steif für ihr südamerikanisches Temperament, aber eigentlich sehr sympathisch. Zwei Wochen später trafen sie sich zufällig in einem Latino-Club. Er stand an der Bar. Irgendwann ging sie rüber: „Hallo, ich erinnere mich an dich, wir haben uns auf der Party kennen gelernt.“ Sie redeten, lachten, tanzten bis vier Uhr morgens. Nach einem Spaziergang landeten sie im „L’Express“. „Da hat es zwischen uns gefunkt“, sagt Paula. „Ich habe mit jeder Faser meines Körpers gespürt, dass ich mit ihm zusammensein möchte.“ Zum Abschied half er ihr in den Mantel. Die Sonne ging auf. Der Himmel war rosa. Schnee fiel. Bevor sie in ihre Taxis stiegen, küssten sie sich. „Es war ein magischer Moment, wie im Film“, erinnert sich Paula. „Ich dachte: Diesen Augenblick werde ich niemals vergessen.“
Sebastian lebte in einem Apartment in Manhattan, sie drüben in Brooklyn, wo die Häuser niedriger und die Mieten billiger sind. Die beiden verbrachten viel Zeit zusammen. Im Park, am Meer, mit Freunden. Sie reisten gern und machten Pläne für die Zukunft. Ein Foto, aufgenommen im Juni 2001, zeigt sie in inniger Umarmung vor der Skyline New Yorks mit dem World Trade Center. Solange sie zusammen sein würden, wäre alles gut, dachten sie. Ihr Glück schien perfekt, als Paula schwanger wurde. Sebastian schlug vor, sie sollten in eine ruhigere Gegend ziehen. „Er malte mir ein Bild, das ein Haus neben vielen Bäumen zeigte“, erzählt Paula. „Das war sein Traum. So sollte unser Kind aufwachsen. Er wünschte sich einen Sohn.“
Am 9. September, einem Sonntag, liefen Paula und Sebastian mit einem Makler durch Brooklyn. Eine Wohnung gefiel ihnen auf Anhieb. Sie befand sich am Berkeley Place, in einem Brownstone-Haus, und hatte eine kleine Terrasse. „Wir wollten sie sofort nehmen“, schwärmt Paula. Doch der Makler erklärte, er habe bereits Interessenten. Er werde sich melden. Zwei Tage später sieht Paula aus dem Küchenfenster ihrer Tiefparterre-Wohnung. Die Sonne kündigt einen herrlichen Spätsommertag an, aber sie wird ihn nicht genießen können. Es geht ihr schlecht. Ein Unbehagen, dass wohl normal ist, wenn man ein Kind erwartet. Sie ist in der siebten Woche schwanger.
Gegen 8.15 Uhr verlässt sie das Haus und läuft zur U-Bahn-Station Lorimer Street. Von hier aus kann man, in südwestlicher Richtung, die Spitze eines grauen Stahlskeletts sehen. Die Williamsburg Bridge verbindet Brooklyn mit jener Landzunge, auf der in etwa 30 Minuten ein „Akt des Krieges“ beginnen wird, wie es US-Präsident George Bush später formuliert. Paula zieht ihre Metrocard durch den Kontrollschlitz. Mit einem lauten Piepton öffnet sich das Drehkreuz, sie geht nach unten und wartet auf dem Bahnsteig. In einem Zug der Linie L rattert und schaukelt sie unter dem East River hindurch, gelbe und blaue Lichtfetzen der Notlampen fliegen vorbei. An der vierten Station, Union Square, steigt sie um Richtung Downtown.
Die Bahn hält unter dem World Trade Center. Normalerweise nimmt Paula den Fahrstuhl direkt ins Büro. Heute verlässt sie die Station über eine Treppe. Ihr ist übel, für ein paar Minuten will sie frische Luft atmen. „Der Himmel war so blau“, sagt sie, „keine Wolke weit und breit.“ Vor den Zwillingstürmen haben Händler einen Markt aufgeschlagen. Paula: „Ich erinnere mich noch an den Geruch der Blumen.“ Ihr Walkman spielt „You’re My Number One“ von Enrique Iglesias. In das Lied platzt ein infernalischer Knall, Feuer fliegt durch die Luft.
Zwischen der Explosion und Paulas Flucht in die U-Bahn liegen wenige Minuten. Es sind Minuten der Panik und des Entsetzens. Sie glaubt, dass es eine Bombe gewesen sein könnte wie 1993. Nur eben nicht in der Tiefgarage, sondern in einem Büro. Zu Hause angekommen, trifft sie ihren Nachbarn. Er steht auf dem Hausdach und zeigt auf die Rauchsäulen, die über Manhattan aufsteigen. Gegen 9.45 Uhr schaltet Paula den Fernseher ein. Dann versucht sie, ihren Freund zu erreichen. Auf dem Mobiltelefon sind vier Nachrichten von ihm eingegangen. Er hatte angerufen, als sie in der U-Bahn saß.
Beim Abhören der Mailbox muss Paula schlucken. Sebastian sagt, er arbeite heute nicht im Büro, sondern treffe einen Kunden im World Trade Center. Sein Kollege, der den Termin eigentlich wahrnehmen sollte, habe kurzfristig abgesagt. Beim nächsten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Während sie Sebastians Stimme hört, schaut Paula auf den Bildschirm. Sie erkennt den Feuerball, vor dem sie geflüchtet war. Dann erscheint ein zweites Flugzeug und zerschellt im Südturm. Genau dort müsste sie jetzt arbeiten. Genau dort sitzt jetzt zufällig ihr Freund, weil er einen Kollegen vertritt.
Den Zeitpunkt des Einschlags im Südturm gibt der Sender mit 9.03 Uhr an. Zwei Minuten zuvor hatte sich Sebastian letztmals gemeldet. „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock.“ Die Nachricht endete mit: „Wir sprechen uns später.“ Paula empfängt diesen Satz um 9.59 Uhr – und starrt auf die Livebilder aus Manhattan. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte. Es war grauenhaft.“ Die 29-Jährige erleidet einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“
In den nächsten Stunden klingelt immer wieder das Telefon. Paulas Eltern rufen an, Freunde, Bekannte, Kollegen. Alle wollen wissen, ob sie und ihr ungeborenes Kind überlebt haben. An ihren Freund denkt keiner. Warum auch, er hatte sein Büro ja nicht im World Trade Center.
Irgendwann kommt ein Anruf aus Deutschland. Die Gorkis, Sebastians Eltern. Paula hat noch nie mit ihnen gesprochen, immer nur Grüße ausgerichtet. Sie sagt: „Ich bin okay. Aber ich habe noch keine Nachricht von Sebastian.“ Dann bricht sie in Tränen aus.
Auch wenn es kein Lebenszeichen von ihm gibt, glaubt Paula an ein Wunder. Es lagen doch zwei Minuten zwischen seinem letzten Anruf und dem Aufprall des Flugzeugs. Vielleicht hat er es rechtzeitig aus dem Turm geschafft. Er muss es geschafft haben.
Am Abend kehrt sie zurück an den Ort, den die Terroristen in ihren fliegenden Bomben heimgesucht hatten. Den Ort, der bis vor wenigen Stunden Amerikas Weltmacht symbolisierte und der nun ein qualmender Schutthaufen ist. Vor den Hospitälern drängen sich Menschen, die ihre Angehörigen suchen. Überall hängen Fotos der Vermissten. „Ich habe kein Bild von Sebastian mitgenommen“, sagt Paula. Verzweifelt klammert sie sich an den Gedanken, er würde jeden Moment aufkreuzen. „Ich habe gehofft und gehofft und gehofft.“
Sie schließt seine Wohnung auf. 40 Quadratmeter, für die Sebastian 2000 Dollar Miete zahlte. Sein Hemd hängt über dem Stuhl, die Zeitung ist aufgeschlagen, die Kaffeetasse halb voll. Auf dem Schreibtisch liegen zwei Karten für eine Vorstellung von „La BohËme“, die er und Paula besuchen wollten. „Es wirkte so, als wäre er gerade noch hier gewesen.“ Der Makler, mit dem sie vor drei Tagen unterwegs waren, hat auf den Anrufbeantworter gesprochen: „Hallo, ihr beiden. Ich habe gute Nachrichten für euch. Ihr könnt die Wohnung haben.“
Paula packt Sebastians Zahnbürste ein und bringt sie zur Sammelstelle für DNA-Proben. Dort wird ihr bewusst, wie schwer sie getroffen ist: „Ich konnte nicht mehr. Ich fühlte mich innerlich tot.“ An die Stelle verrückter Hoffnung treten reale Ängste: Werden wir es durchstehen? Wird das Baby es schaffen, ohne Vater?
Drei Wochen nach dem Anschlag sitzt Paula im Büro von Sebastians Chef bei der Deutschen Bank. Eine unerträgliche Schwere liegt über dem Gespräch, bei dem auch Sebastians Eltern und sein Bruder dabei sind. Redet man über einen Lebenden? Oder über einen Toten? Der Sicherheitsbeauftragte der Firma liest aus dem Logbuch des 11. September vor. Darin steht, wer wann ins Büro kam und wohin er ging. Sebastians Kundengespräch fand in der 94. Etage statt. Der Raum lag auf jener Seite, in die das Flugzeug krachte. Das war’s, wusste Paula. „In dem Moment habe ich realisiert: Er kommt nicht zurück.“
Gewissheit bringt ein Anruf der New Yorker Gerichtsmedizin. Eine Ärztin sagt, man habe im Schutt etwas von Sebastian gefunden. Sie führt Paula in einen Raum und übergibt ihr eine Schachtel. Darin liegt ein zehn Zentimeter großes Knochenstück. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagt Paula. Es sei ein schmerzlicher Augenblick gewesen und zugleich „ein sehr würdevoller Akt“. Später wird sie noch zwei fast unversehrte Firmen-Ausweise von Sebastian erhalten. „Blunt force trauma on 9/11“ steht in der Sterbeurkunde – Tod durch stumpfe Gewalteinwirkung. Den Knochen bringt Paula im November nach Deutschland. Sebastians Eltern begraben den sterblichen Überrest in Iserlohn. Paula: „Ich bin sehr froh, dass wir einen festen Ort des Gedenkens haben.“
Gut sieben Monate nach Sebastians Tod kommt sein Sohn zur Welt. Eigentlich soll er Gabriel heißen. Doch in Paulas Träumen nach dem Anschlag flüsterte eine Stimme immer wieder den Namen Nicholas. Er bedeutet „Sieger des Volkes“.
„Sebastian lebt in unserem Kind weiter“, sagt Paula. Beide seien sich sehr ähnlich. „Nicholas hat den gleichen Charme wie sein Vater. Die Mädchen sind ganz entzückt von ihm.“ Neugierig, ausdauernd, voller Leidenschaft für Dinge, die ihn interessieren. „Es wäre schön gewesen, wenn Sebastian ihn hätte erleben können.“ Nicholas trägt seinen Nachnamen. Er hat einen deutschen Pass. Als der Junge acht Monate alt ist, nimmt Paula ihn mit zu seinen Großeltern nach Iserlohn, seitdem sieht er sie fast jedes Jahr. In New York besucht er die deutsche Krippe, später den deutschen Kindergarten. Einige Wörter hat er bis heute behalten, den Buchstaben ß findet er „very funny“ – sehr komisch.
Anfangs schien Nicholas seinen Vater nicht zu vermissen, schließlich wuchs er in einer intakten Familie auf. Seine Mutter, die ihren Job in der Bank aufgegeben hat und heute als Yogalehrerin arbeitet, traf einen neuen Mann, heiratete, bekam eine Tochter. Doch Paula wusste, dass ihr Sohn irgendwann Fragen stellen wird. 2008, er ist sechs Jahre alt, schauen sie gemeinsam einen Film an. Er handelt von einem uralten Mann mit magischen Kräften. Er besitzt einen Kinderladen, in dem sich Spielzeuge wie von Zauberhand bewegen. Als der Alte stirbt, verliert der Laden seine Magie. „Hast du die Geschichte verstanden?“, fragt Paula. Nicholas antwortet: „Ja, der Mann ist tot.“
Dann erzählt ihm die Mutter ihre eigene Geschichte. „Ich habe mich in einen Mann verliebt, durch den du zur Welt gekommen bist. Dieser Mann ist gestorben, als du noch in meinem Bauch warst. Er ist wie ein kleiner Engel, der Zauber in unser Leben bringt.“ Von den Umständen des Todes erfährt der Junge erst zwei Jahre später. Seine Mutter und die Großeltern spüren, dass er sich immer mehr für seinen Vater interessiert. Sie wollen vermeiden, dass er Bilder der mörderischen Attacke unvorbereitet im Internet findet. Behutsam schildern sie ihm das Drama. 2010 nehmen sie ihn mit zur Gedenkfeier am Ground Zero.
Nicholas Bellini Gorki ist ein aufgeweckter und fröhlicher Junge. Er liebe seinen Vater sehr, sagt er, während er auf dem Bett sitzt und in einem Buch über den 11. September blättert. „Für mich ist er ein Held.“ Der Zeigefinger des Jungen kreist über einem Foto der brennenden Wolkenkratzer. „In der Rauchwolke muss mein Daddy gewesen sein.“ Nicholas weiß, wer für den Tod seines Vaters verantwortlich ist. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagt der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“
Über den Tod des Terroristen hat er sich gefreut. Seine Mutter weiß, dass dadurch nichts besser wird. Weder für sie noch für die anderen Opferfamilien. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben“, sagt sie, „und das werden wir auch.“ In Nicholas’ Kinderzimmer, zwischen Plüschtieren, iPad und BMX-Rad, steht ein Fotohalter aus Metall. In dem Rahmen klemmen Bilder seines Vaters, darüber die Worte: „Live. Love. Laugh“. Lebe. Liebe. Lache.